Mein Werkzeugkoffer
für dein Coaching bei Flugangst oder Zahnarztangst
Du bist ungeduldig? Du willst endlich raus aus der Angst? Du wünschst dir schnelle, nachhaltige Unterstützung für dein Leben?
Dann möchte ich dir die Werkzeuge vorstellen, mit denen ich dich im Coaching bei Flugangst, Zahnarztangst und anderen Stressreaktionen begleite.
Aus der Praxis – für die Praxis
Nach dem Abitur habe ich eine Ausbildung zur Tischlerin gemacht. Damals habe ich gelernt:
Mit dem richtigen Werkzeug gelingt fast alles – ohne unnötige Anstrengung.
Und genau das gilt auch für meine Arbeit als Coachin. Denn Coaching ist für mich Handwerk – im besten Sinne. Es braucht Klarheit, Struktur und gutes Werkzeug. Ich arbeite mit bewährten Methoden, die dir helfen, Angst und Stress selbstbestimmt zu lösen – statt dich ihnen weiter ausgeliefert zu fühlen.
Coaching statt Therapie – was ist der Unterschied?
Im Unterschied zur Therapie setzt Coaching auf Selbstverantwortung, direkte Wirkung und konkrete Umsetzung.
Ich gebe dir keine Diagnose – ich gebe dir Methoden an die Hand, mit denen du deine Flugangst oder Zahnarztangst eigenständig regulieren kannst.
Das Coaching ersetzt keine ärztliche, psychologische oder heilpraktische Behandlung – und ich verspreche dir keine Heilung.
Aber ich verspreche dir: Mit dem richtigen Werkzeug wirst du merken, wie viel mehr Freiheit in deinem Leben möglich ist.
Ich arbeite nur mit dem, was sich bewährt hat
Die Tools, mit denen ich heute arbeite, habe ich selbst als Klientin kennengelernt.
Mit diesen Methoden habe ich meine eigene Flugangst überwunden, meine Angst vor dem Zahnarzt gemeistert und wichtige Veränderungen in meinem Leben angestoßen.
Heute gebe ich dieses Wissen weiter – gut geschult, tief erfahren und mit dem Blick fürs Wesentliche.
Ich kann dir genau sagen, welches Werkzeug wann passt, wie du es anwendest und was du damit erreichen kannst.
Willst du wissen, ob mein Coaching auch dir bei deiner Flugangst oder Zahnarztangst helfen kann?
Dann sprich mich an – am besten persönlich. Ich nehme mir Zeit für dich und beantworte dir alle Fragen.
Lebenserfahrung und Coaching
Natürlich habe auch ich „meine Themen“. Ich weiß, wie es ist, sich überfordert zu fühlen, den Boden unter den Füßen zu verlieren oder einfach nur zu funktionieren. Deshalb arbeite ich seit meinem fünfundzwanzigsten Lebensjahr regelmäßig mit großartigen Coaches und Heilerinnen zusammen – nicht nur beruflich, sondern vor allem für mich selbst.
Ich habe gelernt, mich meinen eigenen Ängsten, Blockaden und Verletzungen zu stellen. Nicht, um „fertig“ zu werden, sondern um ehrlich, klar und stabil im Leben zu stehen – auch dann, wenn es mal stürmt.
Diese Arbeit an mir selbst ist die Grundlage meiner Arbeit mit dir.
Einerseits kann ich aus eigener Lebenserfahrung oft gut nachfühlen, wie du dich fühlst. Ich kenne viele innere Zustände nicht nur aus Büchern – sondern aus dem echten Leben. Andererseits bin ich in meinen Coachings ganz bei dir: ruhig, präsent und professionell.
Deine Zeit mit mir ist DEINE Zeit.
Es geht nicht um meine Geschichte – sondern darum, dass du in deinem Tempo deinen Weg gehen kannst.
Ich begleite dich – mit Herz, aber auch mit Klarheit. Ich halte dich – aber ich lasse dich nicht mit meinen Themen allein.
Du darfst wissen: Ich trage mich selbst gut.
Damit ich dir den Raum geben kann, den du brauchst.
Und du darfst wissen: Ich halte deine Schwächen, deine Angst und sogar dein Trauma gut aus.
Du musst dich nicht schämen – du trägst keine Schuld an dem, was dir widerfahren ist. Du übernimmst jetzt Verantwortung für dich und deine seelische Gesundheit. Das ist stark. Und das ist genug für den Anfang.
Gib dir Zeit.
Wir müssen einander erst kennenlernen, Vertrauen aufbauen. Und wenn dich etwas überwältigt, bin ich da – ich kann dich halten und tragen. Ich komme mit vielem klar.
Nur eines ist nicht mein Weg: dauerhaftes Verharren in der Opferrolle oder endloses Selbstmitleid.
Denn: Coaching heißt, dass du Verantwortung übernimmst.
Und ich bin da, um dich dabei zu begleiten.
Mein stärkstes Werkzeug:
WingWave®-Coaching bei Flugangst, Zahnarztangst und Stress
WingWave® ist mein bevorzugtes Coaching-Tool, wenn es um die gezielte und nachhaltige Auflösung von Stress, Ängsten oder inneren Blockaden geht. Die Methode stammt ursprünglich aus der Traumatherapie, wurde aber für den Coachingbereich angepasst – und genau das macht sie so wirkungsvoll: Sie ist sanft, effizient und lösungsorientiert.
Ich finde: Jeder Mensch verdient diesen achtsamen Umgang – nicht nur Menschen mit schweren Traumata. Auch bei Flugangst, Zahnarztangst oder anhaltendem Stress im Alltag kann WingWave® kraftvoll unterstützen.
Was ist WingWave®?
WingWave® ist eine Kurzzeit-Coaching-Methode, die Elemente aus dem EMDR mit einem kinesiologischen Test kombiniert. Dieses Muskeltestverfahren – der sogenannte Myostatiktest – stellt sicher, dass du dir im Coachingprozess nicht zu viel zumutest. So finden wir gemeinsam das passende Tempo und bleiben auf dem richtigen Kurs.
Die Methode ist wissenschaftlich gut erforscht und darauf ausgerichtet, in wenigen Sitzungen spürbare Ergebnisse zu erzielen. Viele meiner Klient:innen berichten schon nach dem ersten Termin, wie sich Angst, Stress oder Schuldgefühle deutlich reduzieren.
Bei welchen Themen hilft WingWave®?
- Flugangst und Zahnarztangst
- Schlafstörungen
- Prüfungsangst oder Lampenfieber
- Stress durch hohe Anforderungen (z. B. Auftritte, Kamera, Verantwortung)
- Traumatische oder belastende Erlebnisse
- Transgenerationaler Stress und „geerbte Themen“
Ich arbeite auch mit Menschen, die das Gefühl haben, etwas „mit sich herumzutragen“, ohne genau sagen zu können, was. Auch hier zeigt sich oft: Die Ursache liegt tiefer – und ist mit den richtigen Werkzeugen gut erreichbar.
Wie funktioniert die Methode?
Im Zentrum der Methode stehen sogenannte „wache REM-Phasen“. Der Coach führt dabei mit schnellen Handbewegungen deinen Blick horizontal hin und her. Diese Augenbewegungen – wie im Traumschlaf – aktivieren laut Hirnforschung bestimmte Gehirnareale, insbesondere den präfrontalen Cortex. Genau dort entsteht Klarheit, emotionale Stabilität und neue Handlungsfähigkeit.
Alternativ zum Augenfolgen arbeite ich bei Bedarf auch mit bilateralen Tönen oder Klopftechniken (Tapping) – gerade dann, wenn sich durch die Intervention tief sitzende Emotionen lösen.
Warum ich WingWave® liebe
Ich kenne die Methode aus eigener Erfahrung – als Klientin und als Coach. WingWave® hat mir geholfen, meine eigene Flugangst zu überwinden, meine Angst vor dem Zahnarzt loszulassen und viele persönliche Entscheidungen mit innerer Klarheit zu treffen. Heute gebe ich dieses Wissen weiter.
Ich teste im Coaching gemeinsam mit dir, welches Thema wirklich hinter deinem Anliegen steckt. Und ich überprüfe, ob unsere Intervention die gewünschte Wirkung zeigt. Denn oft zeigt sich: Das, was wir anfangs dachten, ist nur die Spitze des Eisbergs.
Lass dich überraschen, wie viel sich mit WingWave® bewegen lässt.
NLP – lerne neue Denkmuster
NLP steht für Neuro-Linguistisches Programmieren – also die bewusste Steuerung unserer Gedanken über Sprache. Frei nach dem Motto: Wie es in den Wald hinein schallt, so schallt es auch wieder hinaus.
NLP ist eine Melange aus den erfolgreichsten klientenzentrierten Methoden der 1970er-Jahre, die bis heute weiterentwickelt und weltweit in Coaching, Therapie und Kommunikationstraining angewandt werden. Klientenzentriert bedeutet: Du stehst im Mittelpunkt – mit deiner Geschichte, deinem Tempo und deinen Zielen.
Ich passe mich deiner Geschwindigkeit an, spreche deine Sprache und hole dich genau da ab, wo du gerade stehst. Dann finden wir gemeinsam deine Superpower, deine Ressourcen – und machen sie für dich nutzbar.
NLP-Coaching hilft z. B. bei der Entscheidungsfindung, bei akuter Verunsicherung oder in Situationen, in denen du Stabilität brauchst. Es unterstützt dich darin, neue Perspektiven zu entwickeln und deine Selbstwirksamkeit zu stärken.
Hört sich gut an? Ist es auch.
NLP – was dahinter steckt
NLP geht davon aus, dass unsere Gedanken, unsere Sprache und unser Verhalten eng miteinander verbunden sind – und sich gegenseitig beeinflussen. Wenn du deine Sprache änderst, änderst du auch deine Denkmuster. Und umgekehrt.
Ein einfaches Beispiel: Der Satz „Ich kann das!“ ist ein direkter positiver Befehl an dein Gehirn. Die Wahrscheinlichkeit, dass du dein Ziel erreichst, steigt.
Ganz anders klingt es, wenn du sagst: „Ich werde schon nicht versagen.“ Klingt nett gemeint – aber dein Gehirn merkt sich vor allem das Wort „versagen“. Denn: Unser Gehirn kann mit Negationen wenig anfangen. Es braucht klare, positive innere Ansagen.
In meinem NLP-Coaching ist es deshalb ein wichtiger Teil, neue, stärkende Gedankenmuster in dir zu etablieren.
NLP in meinem Coaching bei Flugangst, Zahnarztangst und Stress
Ich nutze NLP-Techniken regelmäßig in meinen Coachings – besonders bei Menschen mit Flugangst, Zahnarztangst, Entscheidungsschwierigkeiten oder bei dem Gefühl, „festzustecken“.
NLP wirkt dabei oft erstaunlich schnell, weil wir direkt mit deinem inneren Erleben arbeiten – nicht nur mit Worten, sondern mit Bildern, Gefühlen, körperlichen Reaktionen und inneren Überzeugungen.
Und weil NLP lösungsorientiert ist, musst du dein Thema nicht bis ins Detail durchleuchten oder erzählen, wenn dir das unangenehm ist. Du brauchst kein langes Warum – sondern ein gutes Wie.
Techniken aus der Traumatherapie
Traumatisierte Menschen bedürfen eines besonders achtsamen Umgangs – und ich finde: In den Genuss sollten alle Menschen kommen!
Aber Traumaverarbeitung im Coaching? Ja klar! Vielen Menschen ist gar nicht bewusst, dass oder wie stark sie traumatisiert sind. Die Verdrängungsmechanismen funktionieren bei den meisten von uns besser, als wir ahnen. Und wenn im Coaching plötzlich ein Trauma reaktiviert wird – was durchaus vorkommen kann (du bist ja hier, um dich weiterzuentwickeln) –, dann ist es gut, wenn deine Coach weiß, was sie oder er tut.
Bei traumatisierten Klient:innen ist besonders zu beachten: Häufig darf das eigentliche Trauma gar nicht sofort bearbeitet werden. Der damit verbundene Stress ist (noch) zu groß. Es könnte sonst zu einer Retraumatisierung kommen – und die muss zwingend vermieden werden.
Die Grundregel bei der Traumaarbeit lautet:
STABILISIEREN – STABILISIEREN – STABILISIEREN!
(Danke an dieser Stelle an Susanne Nouar-Lührs, die nicht müde wurde, uns das immer wieder ins Bewusstsein zu rufen!)
Tatsächlich gehören konfrontative Methoden zu den wirksamsten – aber sie setzen voraus, dass der oder die Coachee mental stabil ist und auf alle verfügbaren Ressourcen zurückgreifen kann. Dass deine Coach in der Lage ist, dich auch in kritischen Momenten zu halten und dich im Notfall aus einer Panikattacke herauszuholen, versteht sich von selbst.
Deine Coach muss stark genug sein, dass du alles erzählen, alles sagen und alles nachfühlen kannst, wonach dir gerade ist – und gleichzeitig sensibel genug, um zu erkennen, wann es für dich zu viel wird. Dann schützt sie dich – damit du nicht deine Stabilität verlierst.
Erst wenn du stabil genug bist, darf behutsam begonnen werden, das Trauma überhaupt anzuschauen – und dann zu bearbeiten.
Viele (schwer) traumatisierte Menschen brauchen ein Leben lang, um zu lernen, wie sie sich aus sich selbst heraus beruhigen, sichern und stabilisieren können. Dann dürfen wir sie genau darin stärken – aber keinen Schritt weiter gehen.
Was du bei mir erwarten kannst
Ich werde zunächst stabilisierend mit dir arbeiten und gemeinsam einen Schutzraum aufbauen. Das bedeutet: Ressourcen finden, Sicherheiten stärken, vorhandene Kompetenzen ausbauen.
Dafür nutze ich verschiedene Methoden – unter anderem Tools aus dem NLP, spezielle Stabilisierungsübungen nach Luise Reddemann (eine großartige Frau!) und natürlich mein Lieblings-Tool WingWave®.
Ich achte darauf, dass es dir jederzeit gut geht und du dich in jeder Phase des Coachings sicher und gehalten fühlst.
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